Was waren das für Zeiten, als man nur mit einem winzigen Täschchen entspannt das Haus verlassen hat, im Auto seine Lieblings-CD hören konnte. Sobald man Mutter ist, ändert sich das schlagartig. Wohin man auch geht, oder fährt, Mütter sind mindestens so bepackt wie Sherpa-Mamas und man hört jetzt Kindermusik. Doch muss das so sein?
Nehmen wir mal einen gewöhnlichen Ausflug ins Schwimmbad. Früher reichten mir, als ich noch keine Kinder hatten: Geld, Sonnencreme, Handtuch und vielleicht noch ein zweiter Bikini zum Wechseln. Heute mit Kindern im Gepäck: Belegte Brote, klein geschnittenes Obst und Gemüse, Kekse, Tee, Wasser, Becher, Teller, Servierten, Sonnenzelt, Sonnencreme, Sunblocker, Zeitschriften, Liegestuhl mit Sonnenschutz ( Kind will ja nicht auf den Boden liegen), Taschentücher, selbstverständlich Unmengen an Handtücher und für die Kleinen etliches Spielzeug (sowohl für Wasser wie auch an Land).
Da sind wir auch schon beim Thema Spielsachen …
Oder besser gesagt – Zubehör für elektronische Geräte. Das zählt ja heut zutage bei Kindern auch zu Spielsachen. Welches Kind hat nicht einen MP3-Player mit Kopfhörer zu Hause oder wie unsere Tochter einen Fire Kids Edition-Tablet. Nur das sie bisweilen noch keinen passenden Kopfhörer dazu hatte. So musste ich mir im Auto immer diese Klick-Klack-Ping Geräusch anhören, wenn sie gerade ein Spiel spielte oder mir von hinten die Bibi Blocksberg Geschichten entgegen kamen. Nein, ich habe nichts wegen Bibi, die auf ihren Besen Kartoffelbrei durch die Gegend fliegt und hext. Ich bin ja selbst damit aufgewachsen … Wahnsinn wie die Zeit davon rast. Jetzt hört es meine Tochter.
Nie wieder ohne iFrogz Kinderkopfhörer
Aber zurück zu den Geräuschen. Bestimmt kommt Euch folgende Situation bekannt vor. Ihr fahrt in den Urlaub vor Euch liegen 600 km, bis Ihr Euer Urlaubsziel erreicht habt. Hinter Euch sitzt euer Kind und fragt alle 10 Minuten “Wann sind wir endlich da?” Du sagst zum hundertsten Mal, noch ein paar Stunden, dann sind wir da. Schlaf doch noch etwas, oder lese etwas, oder Spiel doch. Das war das Stichwort! Das altbekannte Geräusch “Klick-Klack-Ping” geht an. Du willst aber Deine Lieblings-CD hören und die Fahrt ruhig und entspannt genießen. Zwar sagst Du, mach es doch leiser, doch so leise kann man es nicht machen … Nein, Dein Kind will ja was hören!
Tja, was hilft da nur? Ein Kinderkopfhörer muss her! Tja, Wunsch erfüllt und Mama ist nun viel entspannter. Denn unsere Tochter hat nun einen stylischen und niedlichen pinkfarbenen ZAGG Kopfhörer – Little Rockerz Costume von iFrogz.
Das Besondere an dem iFrogz Kinderkopfhörer
Ist der integrierte Regler. Die Musik wird damit nicht über 85 Dezibel abgespielt, was mir persönlich sehr wichtig ist. Denn Kinder wissen manchmal gar nicht, wann es zu laut ist. Auch der Sound der Kopfhörer ist gut. Durch seinen Leistungsfähigen 30-mm-Treibers hört man einen satten, sauberen und klaren Klang, ohne ein Rauschen. Links und rechts ist jeweils eine Katze abgebildet. Wobei ich ja eher finde, dass es wie ein Fuchs aussieht. Die austauschbaren Ohraufsätze können übrigens variabel kombiniert werden. Gewählt werden kann man zwischen Hunde-, Affen-, Löwen-, Katzen-, Monster- oder dem Prinzessinnen-Kostüm. Jedoch muss man diese einzeln Bestellen.
Bei vielen Kinderkopfhörern ist ja das Kabel meistens zu kurz. Doch mit 1,20 Meter länge bietet der iFrogz Kinderkopfhörer genug Bewegungsfreiraum, und somit kann man auch unbeschwert mittanzen, wenn man Musik hört und das Gefühl hat mitzutanzen zu müssen, was unsere Tochter sehr gerne macht.
Unsere Tochter findet ja die iFrogz Kinderkopfhörer absolut stylisch, bequem und praktisch. Tja und ich freue mich jedes Mal, wenn wir mit dem Auto unterwegs sind. Sie hinten Ihre Bibi Blockberg anhört und ich vorne meine Michael Bublé CD, ohne von hinten ein “Kannst du Deine Musik nicht leiser machen Mama, ich kann nichts verstehen von meiner Geschichte!” zu hören.
Kennt Ihr diese Situation auch? Wenn ja, was macht Ihr?
16 Comments
Tanjas Bunte Welt
1. Juli 2016 at 11:25Hallo Tina-Maria,
die sehen ja total super aus mit den Ohren. Das es von den Dezibel geregelt ist, finde ich wichtig, wen mir hier jedoch eine niedrigere Zahl lieber wäre und sicher ausreicht.
Liebe Grüße
Tanja
Blogzeit39
3. Juli 2016 at 11:51Hallo Tanja. Die Schmerzgrenze liegt bei 120 Dezibel und da finde ich, diese mit 85 Dezibel eigentlich genau richtig. Niedriger kenne ich keine Kinderkopfhörer. Lg Tina-Marin
FaBa-Familie aus Bamberg
1. Juli 2016 at 12:20Ich habe die Kopfhörer schon auf einem anderen Blog entdeckt und finde sie richtig klasse.
Für unseren Joschua, der es liebt Musik zu hören, wären die Hörer perfekt.
Liebe Grüße Marie
Blogzeit39
3. Juli 2016 at 11:47Hallo,kann ich nur empfehlen und vom Preis kann man ja auch nicht meckern.. Bei Amazon 11 Euro. Lg Tina-Maria
Vesna
1. Juli 2016 at 14:13Hihi, das kenne ich. Früher war es ein Täschchen, heute ein Koffer 🙂 Die Kopfhörer sehen toll aus!
Liebe Grüße
Blogzeit39
3. Juli 2016 at 11:45Hallo, ja irgendwann gehe ich wieder nur mit Täschchen aus dem Haus … so in 5 Jahren… Lg Tina-Maria
shadownlight
2. Juli 2016 at 13:31hey, die kopfhörer sind ja super niedlich, toll!
liebe grüße!
Blogzeit39
3. Juli 2016 at 11:43Oh, ja, dass sind und so schön weich an den Ohren.Lg Tina-Maria
testandtry
3. Juli 2016 at 16:11Die Kopfhörer sind ja richtig süß! Und schön kindgerecht gestaltet 😉 LG
Blogzeit39
3. Juli 2016 at 17:58Hallo, ja die sind wirklich super süß und es gibt ja noch viele weitere tolle Motive. Liebe Grüße Tina-Maria
Honey
3. Juli 2016 at 16:13Ach die sehen ja total süß aus. Gibt es sie auch für Jungs?
Blogzeit39
3. Juli 2016 at 17:56Hallo, für Jungs gibt es Hunde-, Affen-, Löwen-, Monster- Motive. Lg Tina-Maria
Filines Testblog
4. Juli 2016 at 22:58Die Kopfhörer sehen ja niedlich aus! Bin mal gespannt wann unsere beiden damit anfangen. Lg
Blogzeit39
5. Juli 2016 at 09:54Hallo, kommt bestimmt bald 😉 Liebe Grüße Tina-Maria
Alma
10. März 2017 at 18:46Seitdem ich einmal einen Beyerdynamic auf den Ohren hatte, will ich nichts anderes mehr. Den habe ich damals vom Fleck weg gekauft, einfach im Saturn um die Ecke. Ich habe seitdem auch nichts anderes mehr. Diese Klangfülle zu einem wirklich sehr fairen Preis (niedriger als die meisten Kopfhörer hier aus dem Test) hat mich auf ewig überzeugt. Ich verstehe auch die Konkurrenten nicht mehr, z.B. Sennheiser, die für ein im Vergleich flach und in allen Frequenzbereichen schwächer klingendes Modell mehr als den doppelten Preis aufrufen.
Gerry
17. April 2020 at 11:36Hi,
gibts die Kopfhörer momentan noch aktuell?
Ich schwöre ja auf Logitech.
Grüße